Seit Mitte der 80er Jahre werden die altlastenverdächtigen Flächen systematisch identifiziert und auf ihren Altlastenverdacht untersucht. 60.000 derartiger Flächen sind bisher in NRW erkannt. Der Kreis Höxter führt in seinem Altlastenkataster zzt. 366 Einzelflächen, davon 344 vorwiegend kommunale Altablagerungen (ehemalige Deponien) und 24 Altstandorte.
Die Statistiken und Karten der einzelnen Städte sind als Anlage abrufbar.
Als untere Bodenschutzbehörde ist der Kreis verpflichtet, den wirksamen Schutz des Bodens als Querschnitts- und Koordinationsaufgabe wahrzunehmen. Als einer der ersten Kreise in NRW verfügt er seit Mitte 2002 über digitale Bodenbelastungskarten.
Beschreibung
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